Interview mit unserem Auszubildenden Hadi

 

Ein reiner Remote-Bewerbungsprozess war sowohl für uns als Unternehmen, als auch für Hadi unseren Auszubildenden etwas Neues. Deshalb fragen wir nach!

 

 

 

Wie fandest du das gesamte Bewerbungsverfahren?

Ich habe durch die Arbeitsagentur von der Ausbildungsstelle bei eos.uptrade erfahren. Da ich das Unternehmen, sowie die Ausbildung sehr interessant fand, habe ich mich bei euch beworben. Sehr überrascht war ich über eure schnelle Kontaktaufnahme am darauffolgenden Tag. Ich habe nicht mit einer so schnellen Rückmeldung gerechnet und habe mich sehr über den Anruf von der zuständigen Recruiterin gefreut. Andere Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe, haben sich erst nach einigen Wochen gemeldet.

eos.uptrade hatte mich dann gleich zu dem 1. Skype-Interview eingeladen. Ich war sehr aufgeregt, da dies mein erstes Interview überhaupt war.

Generell kann ich sagen, dass ich das gesamte Bewerbungsverfahren sehr gut und angenehm empfand, weil ihr euch immer sehr schnell gemeldet habt und zudem auch der ganze Remote-Prozess reibungslos ablief. Das war ja nicht nur für mich, sondern auch für euch neu.

 

Wie hast du dich während des gesamten Bewerbungsprozesses gefühlt?

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das lag u.a. daran, dass ihr euch bei mir immer sehr schnell gemeldet habt. Anfangs war ich sehr aufgeregt – es war für mich das erste Vorstellungsgespräch überhaupt. Zudem habe ich auch zuerst gedacht, dass ein reiner Remote-Prozess nicht geeignet ist, um einen Job bzw. eine Ausbildung anzufangen. Im Nachhinein bin ich überzeugt davon, dass auch ein reiner Remote-Prozess für die Personalauswahl geeignet ist. Ich habe bisher in Berlin gewohnt und musste für die Gespräche nicht extra nach Hamburg fahren.

 

Wie fandest du das Onboarding-Programm mit den Schulungen? Waren die Remote- Schulungen ok für dich?

Für mich persönlich waren die Remote-Schulungen super! Für mich wäre es auch ok gewesen, wenn wirklich alle Schulungen über den Slack Channel o.Ä. stattgefunden hätte.

Ich habe mich gefreut Michael, einen unserer Geschäftsführer am ersten Tag persönlich kennen gelernt zu haben, da er eine Präsentation hier vor Ort im Hamburger Office gehalten hat.

 

Waren die „Präsenz-Schulungen“ für dich aufgrund von Covid-19 ein Problem?

Nein, waren sie nicht. Wir waren nicht viele Teilnehmer und es war jederzeit gegeben, dass wir alle den Mindestabstand einhalten konnten.

 

Dein Ausbilder ist gleichzeitig auch dein Pate. War er in deinen ersten Wochen überwiegend im Büro oder wie viele andere Kollegen auch im HomeOffice?

Mein Ausbilder war in meinen ersten zwei Wochen der Ausbildung im Büro und konnte mich deshalb sehr gut einarbeiten. Seitdem ist er immer abwechselnd mal im Büro und dann wieder im HomeOffice.

 

Wie lief deine Einarbeitung ab, wenn dein Pate/Ausbilder im HomeOffice war?

Neben meinem Ausbilder habe ich einen direkten Ansprechpartner in meiner Abteilung, dem ich jederzeit Fragen stellen kann. Außerdem ist auch das gesamte Team für mich da. Es finden Dailys (tägliche Meetings) mit dem Team statt, in denen wir auch immer besprechen, was meine To Do´s für den Tag sind.

 

Hättest du vorab das Team lieber persönlich kennen gelernt? Hast du mittlerweile überhaupt schon das gesamte Team kennen gelernt?

Ich habe mittlerweile alle Teammitglieder persönlich kennen gelernt. Für mich wäre ein persönliches Treffen vorab nicht nötig gewesen, da ich die Kollegen alle in einem Teamcall "treffen" konnte und ein gutes Bild von ihnen erhalten habe.

 

Fühlst du dich trotz dem großen Anteil an Remote-Einarbeitung im Team und bei eos.uptrade gut aufgehoben?

Ja, auf jeden Fall! Ich fühle mich im Team und bei eos.uptrade sehr wohl.

 

Welche Vor- und Nachteile siehst du generell in einem reinen Remote-Bewerbungsverfahren?

Die Vorteile eines Remote-Bewerbungsverfahren sind meiner Meinung nach die Zeit- und Geldersparnis, sowohl für das Unternehmen als auch für mich persönlich. Ich musste nicht von Berlin nach Hamburg reisen für ein Gespräch. So sind weder mir noch dem Unternehmen Reisekosten entstanden.

Meiner Meinung nach gibt es keine wirklichen Nachteile des Remote-Prozesses, da es bei mir sehr gut gelaufen ist und ich keine negativen Überraschungen erlebt habe, seitdem ich bei euch angefangen habe. Das Einzige, dass ich vielleicht vorher gerne gesehen hätte wäre das Büro gewesen, um zu sehen, wie groß es ist, wie viele Leute dort sitzen, etc. Aber das hatte ich im letzten Interview gefragt und habe eine informative Antwort erhalten.

 

Vielen Dank für deine Zeit Hadi und das ausführliche Interview!

Zurück